syklus: 4 kleine geschichten vom s: über die beziehung/en des s: s ist s. s ist wesensich. s denkt denkt s. und wünscht. s denkt und wünscht sich s. s denkt und wünscht und ist s. so ist s im s 1s. so ist s im s allein. andere denken. andere wünschen. andere sind - . andere denken. andere wünschen. andere sind nicht. sind nicht - . sind nicht s. s stutzt. s fragt. s fragt s. denken diese nicht? wünschen diese nicht? sind sie nicht s? und denkt: sind sie nicht s sind sie nicht s. s legt sich also auf sein wesensich. s legt sich schlafen. und sinkt. und träumt. undwünscht. s wacht nicht auf darunter darüber oder darin. s kann nicht wachen imallein. s kann nicht wachen im s. s kann so nicht sein. allein teilt s teilt sich. mit. s. so ist s mit s. das war schon immer s.o. s sehnt sich süchtig: 1skeit komma am. s tanzt also piazzolla und eine schlange und sehnst sich süchtig und sehnt sich todt und baut aus worten s ein haus und schaut auf eine ferne mitte und schläft und wacht und wartet und denkt und tanzt und stirbt: denn s hat messer und scheren und haken und ösen ins s geschluckt um das s zu trennen um s festzuhalten doch mit jedem so geschluckten s hat s sich nur viel tiefer noch versenkt. hat s sich nur viel tiefer noch versteckt. ist s sich so vielfaltend dann verreckt. fast. s’ farbsscala: s mischt rot zu rot und malt s damit an damit s so s leichter finden kann. doch s ist schon längst da. so sieht s raus in eine schwarze nacht die nur rot angestrichen ist und sieht/denkt/sagt: da: alles nur farbe! da ist kein s. - . kein s ist da. nur farbe und die schwärze. und schwarz ist s und so kehrt s zum s für diese nacht. s’ abgesang: die sterne sind für diese nacht ganz schwarz und schwarz ist auch der ton: s hält s ganz fest am arm und singt sich in den mund. |